Insel der Sonne und des Regens
Ich möchte hier aus Wikipedia zitieren:
Mit 247 Quadratkilometer Fläche ist Ko Samui, nach Ko Phuket und Ko Chang, die drittgrößte Insel Thailands. Sie ist Teil des Samui-Archipels (Muu Ko Samui), zu dem etwa 60 weitere Inseln gehören, darunter Ko Phangan, Ko Tao, Ko Nang Yuan, Ko Taen und die rund 40 Inseln des Ang-Thong-Nationalparks. Samui liegt 258 Seemeilen südlich von Bangkok. An der schmalsten Stelle ist es 21 Kilometer und an der weitesten Stelle 25 Kilometer breit.
Inmitten der Tropen gelegen, ist das Klima auf der Insel feucht und wechselhaft. Es werden ganzjährig Temperaturen von über 30°C gemessen, und das Wasser wird nur selten kälter als 28°C. Der Gezeitenwechsel ist während des Vollmonds und kurz danach am stärksten. Von Februar bis April ist die See ruhig. Regen bedeutet in dieser Zeit kurze, kräftige Schauer am Nachmittag. Von November bis Mitte Dezember ist Regenzeit mit oft starken Monsun-Regenfällen. Von Mai bis Ende September ziehen nachts manchmal Stürme über die Insel. Der etwa 70-minütige Flug von Bangkok machte Samui zur leicht erreichbaren „Trauminsel“ für internationale Reiseveranstalter und ihre Kunden. Die bei Touristen wegen der breiten Strände und des feinen Sandes beliebtesten Küstenabschnitte sind die Strände von Chawaeng, dem touristischen Zentrum Samuis, und Lamai jeweils im Osten und die etwas weniger erschlossenen Buchten von Mae Nam und Bo Phut im Norden. Auf Samui darf nur maximal „palmenhoch“, also in der Regel zweigeschossig, gebaut werden, wodurch große Hotelbauten vermieden und das ursprüngliche Flair erhalten werden sollen.
Interessant war der Flug auf die Insel, nicht wegen des eigentlichen Fluges, sondern wegen des Flughafen in Koh Samui. dieser ist erst frisch ausgebaut und technisch auf einem sehr guten Stand. Die Wartehalle oder die Transporter von und zum Flieger sehen allerdings etwas anders aus als auf deutschen Flughäfen.
Links die Wartehalle, rechts die Flughafenbusse.