In den Krügerpark

Nach einem leckeren Frühstück im Numbi Restaurant ging es los Richtung Krüger-Nationalpark. Auf dem Weg zum Phabeni Gate, dem westlichen Zugang zum Krügerpark machten wir Halt an unserem heutigen Highlight, den Elephant Wispers. Der Guide erklärte uns zunächst alles was mit Elefanten zusammen hängt, von der Haut, die Wasser speichert bis zu den Ohren, die der Ventilation dienen. Wir konnten ausgiebig die Elefanten erkunden und viele schöne Bilder machen. Das schöne dabei war, dass man während der gesamten Vorführung keinen Stock sah, alles funktionierte mit Leckerlis die die Elefanten ständig erhielten und auch forderten.

Wer es noch nie gemacht hatte ging dann auf Elefantenritt. Da Bärbel und ich schon einmal in Thailand geritten waren, beschränkten wir uns aufs Fotografieren und filmen.

Nach etwa 3 Stunden ging es dann weiter nach Skukuza, auf dem Weg dorthin gab es die ersten wilden Tiere, wir kamen an einer ganzen Herde Zebras und Büffeln vorbei, auch einzelne Impalas und Warzenschweine trafen wir noch vor dem Camp an.

In Skukuza versorgten wir uns mit Snacks und Cappuccino, das Camp ist in Teilen sehr elegant, es gibt u.a. eine Holzterasse zum Fluß, die mit Wasserzerstäuber zur Kühlung ausgestattet ist.

Nach der Stärkung folgten wir dem Olifant River Richtung Lower Sabie Camp. Die ersten Elefanten und Giraffen kreuzten unseren Weg und führten natürlich zu einem ausgiebigen Fotostop.

Im Camp angekommen konnten wir es kaum glauben, wir hatten alle ein luxuriöses Zelt mit gemauerter Nasszelle direkt am Zaun und mit Blick zum Fluß. Louis hatte es möglich gemacht und bezog sich auf unsere rechtzeitige Buchung und Bezahlung, wer zuerst kommt ….

Wir konnten faktisch vom Balkon aus Nilpferde, Elefanten, Impalas, Krokodile, Affen, Warzenschweine und sogar einmal Löwen sehen, einfach genial.

Nach einem sehr guten Abendessen und einigen Castle Lager im Mugg & Bean saßen wir noch auf der Terasse und genossen den Ausblick.

Reiseroute

Weiter mit Lower Sabie Camp